Ja, wir haben immer noch Vorräte vom Kürbishamsterkauf! Und sie halten sich prächtig. Es ist wirklich erstaunlich wie lange man diese ohne großen Aufwand lagern kann.
Nun musste wieder einer daran glauben. Ein Teil wurde zu Kürbissuppe und aus einem anderen Teil entstand ein Kürbis-Chili. Die Anregung hierzu erhielt ich aus einer Beilage von Reichelt.
Zutaten für 4 Portionen:
- 500 g Kürbis (in meinem Fall war es ein Muskatkürbis)
- 1 Zwiebel
- 1 Lauchzwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- Chilischoten getrocknet oder frisch
- je 1 Paprikaschote in rot und gelb
- 1 Dose gestückelte Tomaten
- 500 g Gehacktes vom Rind
- 1 EL Tomatenmark
- Öl, Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Kürbis von Kernen befreien und sofern es kein Hokaidokürbis ist, schälen und in Würfel schneiden.
- Zwiebel, Knoblauch und Chilischote fein hacken. Paprika gesäubert ebenfalls in Würfel schneiden, Lauch in Ringe schneiden.
- Öl in einem Topf erhitzen und Gehacktes hierin kräftig anbraten, salzen und pfeffern und dann die Zwiebel und Knoblauch zufügen, kurz braten und den Tomatenmark unterrühren.
- Kürbis, Paprika, Lauch und Chili dazugeben und anbraten, dann mit den stückigen Tomaten ablöschen und ca. 20 Minuten köcheln lassen.
- Mit Salz, Pfeffer und evtl. je nach Schärfe weiter mit Chiliflocken würzen.
Und so schrumpft der Kürbisvorrat dahin…
Hallo Doreen.
Das Kuerbisgericht gefaellt mir sehr gut. Werde es bald nachkochen sobald ich wieder normal essen kann.
Die Schonkost hat Vorrang. Weiß nicht wie lange ich noch
aufpassen muss. Ich muss Geduld haben. Wie geht es ?
Alles Gesund?
Viele liebe Grüße
L. Vollmer